Die Autoren
Trotz der Tatsache, dass die Autoren der legendären Gork und Morbus Geschichten es zu weltweitem Ruhm gebracht haben, sind sie doch so unbekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Daher sehen wir, die Ersteller dieser Internetseite, es als unsere oberste Pflicht, Sie als desinteressierten Leser über die Verfasser der Abenteuer von Gork und Morbus aufzuklären.

Die Autoren, Paul Schuchardt und Andreas Deutschmann, wurden in der Nachkriegszeit geboren, sprich 1988. 1999, im selben Jahr als Deutschland von der Pokémon-Welle geradezu überrumpelt wurde, lernten sie sich dann in der Grundschule Friedrichsthal kennen. Sie verband damals das gleiche Schicksal, denn ihre Eltern hatten beschlossen ein Leben in den Metropolen Deutschlands (in Pauls Fall Berlin, bei Andreas Hennigsdorf) aufzugeben und in eine Gegend zu ziehen, wo der bunte Hund auch noch verfroren war. Um nicht von der Dummheit der restlichen gemeinen Landbevölkerung angesteckt zu werden, taten sie sich zusammen.
Nach der 6. Klasse hatten sie es endlich geschafft und konnten ihren Traum, ein echtes Gymnasium zu besuchen, wahr machen. Das F. F. Runge Gymnasium in Oranienburg war ihre erste und auch letzte Wahl. Bevor sie dort 2008 erfolgreich ihr Abitur abgeschlossen hatten, kam ihnen 2004 die wahnwitzige Idee aus Langeweile nach London zu fliegen. Mit einem einzigen Satz, den sie perfekt in Englisch beherrschten, haben sie dort 5 Tage überstanden, dieser Satz lautete: „Sorry, we're not english!“. Neben einer umfangreichen Sightseeing – Tour durch London, besuchten sie auch noch das Imperial War Museum. Wieso ausgerechnet dieses Museum, klärt sich spätestens in den nächsten Sätzen.

Nach dem Abitur trennten sich ihre Wege im Bezug auf die berufliche Karriere. Während Paul an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin Medieninformatik studiert, hat sich Andreas für ein Informatikstudium an der Freien Universität in Berlin entschieden. Auch privat beschäftigen sich beide mit dem Programmieren von Spielen und Anwendungen. Hinzu kommt ihre Leidenschaft zum Schreiben. Hin und wieder wagt Andreas das Experiment Gedichte zu verfassen, was mal mehr und mal weniger gut gelingt.
Paul, der ein gewisses Interesse an Politik und Wirtschaft besitzt, kauft sich die Wirtschaftswoche, um irgendwann vielleicht einmal die Weltherrschaft an sich reißen zu können. Bis jetzt beschränkt sich sein Eingreifen in die deutsche Wirtschaft jedoch auf gelegentliche Fressorgien bei Mc Donald's (wo Andreas auch meist zugegen ist) und auf Verkäufe bei einem Auktionshaus im Internet, dessen Name sich aus den Wörtern e und bay zusammensetzt. Während Paul mit den Plänen für die Welteroberung beschäftigt ist, spielt Andreas auch gerne mal das ein oder andere Lied auf seiner Gitarre, einer Yamaha F310.
Ab und zu wird beiden das lange Sitzen vor dem Computer zu anstrengend für die Augen, weshalb sie öfters auf die PSP zurückgreifen müssen.

Obwohl ihre Wohnorte rund 50 Kilometer entfernt sind besteht ihre Freundschaft bis zum heutigen Tage (25.01.2010, 21:35:12).

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