Wer sind G&M?
Wo man geht und steht hört man Gork & Morbus, doch wer oder viel mehr was sind das eigentlich?

Gork und Morbus sind 2 Brüder, die in einem Lebkuchenhaus mitten in Deutschlands größtem Waldgebiet leben. Umzingelt von fleischfressenden Fleischfressern und sonstigem gefährlichen Grünzeugs, wohnen sie dort abgeschieden von jeglicher Zivilisation und nur gelegentliche Ausflüge in die nahe gelegene Metropole Berlin verhindern, dass sie dort vor Langeweile und lauter spannenden Abenteuern umkommen.

Morbus
Er ist der Schlaue von den beiden und ist die meiste Zeit des Tages damit beschäftigt, Erfindungen zu erfinden, die jedes Erfinderherz höher schlagen lassen, wie zum Beispiel geldfressende Portemonnaies.
In seiner Freizeit liest er unzählige Intelligenzkataloge, die er voller Wonne in den Kamin feuert, wenn er sie durchgelesen hat. Dadurch hat er einen so hohen IQ erworben, der es ihm ermöglicht ein Banane zu schälen. Besonders hilfreich ist seine Intelligenz aber genau dann, wenn die beiden mal wieder in der Klemme stecken und es keinen Ausweg zu geben scheint, dann ist Morbus der Retter in der Not.
Der eigentlich gelassene Morbus, explodiert häufig vor Wut, die sich dahingehend entlädt, dass er Gork entweder die Kellertreppe herunter schubst oder ihm mit einem stumpfen Gegenstand, wie zum Beispiel Wackelpudding, auf den Kopf schlägt.

Gork
Er ist der kleine, dicke, dumme Junge von nebenan, wie man ihn in Geschichten wie „Tom Voyeur & Hackebeil Fin“ erwarten würde. Nicht selten ist er der Auslöser für gefährliche Situationen, aus denen Morbus sie durch sein an Wahnsinn grenzendes Halbwissen befreien muss.
Wenn Gork mal nicht gerade mit essen beschäftigt ist, spielt er stundenlang Konsolenspiele jeglicher Art, sieht fern, schläft oder stopft sich den Wanst mit Süßigkeiten voll.
Oft treibt er Morbus durch seine kindliche Art zur Weißglut, denn er ist ein totaler Pitti...ähh...Tollpatsch, wie er im Buche steht. Durch seine Naivität schafft er es immer wieder das Haus anzuzünden, zum Einsturz zu bringen oder einzufrieren. Nicht gerade selten wird er deshalb von Morbus die hauseigene Kellertreppe hinunter geworfen.

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